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Advertorial

Ein Traum, der wahr werden kann. Unabhängig vom Alter und der Fehlsichtigkeit.


26.06.2019
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Sehen ohne Brille

Viele Menschen leiden unter einer Fehlsichtigkeit. Nicht immer trifft der Idealfall zu, dass im Auge Hornhaut, Linse, Netzhaut und die Länge des Augapfels exakt aufeinander abgestimmt sind, sodass auf der Ebene der Netzhaut ein klares Bild entstehen kann.

DOCH ES GIBT EINE GUTE NACHRICHT:

Trotz einer Fehlsichtigkeit ohne Brille und Kontaktlinsen leben zu können ist realisierbar: Moderne Augenlaserverfahren und Linsenoperationen machen es möglich. Ob die Betroffenen an einer Kurz- oder Weitsichtigkeit, an Alterssichtigkeit oder sogar einer Hornhautverkrümmung leiden, spielt dabei keine Rolle. Nahezu für jeden ist eine operative Behandlung und somit ein brillenfreies Leben möglich.


Normalsichtigkeit


Präparation der Hornhaut in zwei Ebenen. Entfernung des Gewebes durch den minimalinversiven Schnitt.

Neben den bekannteren Augenlaserverfahren gibt es auch die Möglichkeit, künstliche Linsen ins Auge zu implantieren. Hier spricht man von sog. Phake Linsen oder ICL (Intraocular Contact Lens). Entgegengesetzt zum Augenlasern wird bei der ICL kein Gewebe entfernt. Dieses moderne und reversible Verfahren ermöglicht die Korrektur von sehr hohen Fehlsichtigkeiten und gilt als schonende und sichere Alternative zum Augenlasern.

LESEBRILLE AB 45+ - FRÜHER ODER SPÄTER TRIFFT ES JEDEN

Jeder Mensch entwickelt eine Alterssichtigkeit (Presbyopie) – ganz unabhängig davon, ob er bis dahin noch nie ein Sehproblem hatte oder schon kurz- oder weitsichtig war. Sie beginnt ca. ab dem 45. Lebensjahr und äußert sich dadurch, dass zunächst kleingedruckte Texte im Nahbereich unscharf erscheinen und nur noch mit Lesebrille zu lesen sind.


Kleingedrucktes wird immer schwieriger zu lesen.


v.l.n.r.: Dr. med. Rainer Wiltfang, Dr. med. Anastasia Zywien, Dr. med. Leonie Troeber, Dr. med. Martin Bechmann