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Insel der Entspannung.

Von Frühling bis Herbst

11.03.2019
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Fotos: Shutterstock

Die angenehmen Tage im Februar haben den Frühling angekündigt. Hier einige Tipps, damit Ihr Blumengarten besonders schön wird, wie Sie ihn mit einer kleinen Fontäne ausstatten können und welches Barbecue-Gerät am besten passt.

Langblühende Pflanzen haben den großen Vorteil, dass sie den Garten sehr lange oder mehrmals auskleiden, ohne dass man jedes Mal etwas unternehmen muss. Darüber hinaus gibt es eine große Auswahl an langblühenden und wiederkehrenden Pflanzen. Ständig werden neue Sorten gezüchtet, die man gerne ausprobiert.

LANGLEBIGE PFLANZEN

Pflanzen, die ihre Aufgabe als Gartendekorateur perfekt erfüllen, sind Stauden. Zurückhaltend in ihrem ersten Jahr, weil sie nicht immer jung blühen, bieten sie ab dem zweiten Jahr Blumen im Überfluss an. Sie sind sehr langlebig und gedeihen in einem Zeitraum von bis zu zehn Jahren oder mehr.

So können einige Hortensienarten mehr als drei Monate lang Blüten tragen, und Hahnenfußgewächse wie Helleborus (Christrosen, Schneerosen oder Lenzrosen) sowie Heidekrautgewächse wie Azaleen produzieren Blüten während drei Jahreszeiten.

Mon Jardin

Einer der großen Klassiker, das wilde Stiefmütterchen, gedeiht mehr als sechs Monate lang. Beliebt ist auch die Katzenminze (Nepeta), sie ist sehr starkwüchsig und dekorativ: Sie kommt dem Lavendel nah, blüht aber länger und ist sehr gut gegen Hitze, Feuchtigkeit und kühle Nächte ausgerüstet. Bei Hobbygärtnern beliebt sind ebenfalls die Rudbeckien, eine Korbblütlerart wie die Astern; es gibt die Rudbeckien in vielen bunten Sorten, sodass Sie in Ihrem Garten ein kleines Feuerwerk zünden können.


Manchmal machen wenige Elemente den Unterschied.


LANGE BLÜTEZEIT GARANTIERT

Die Auswahl ist sehr groß, und man kann je nach Jahreszeit Primeln (Blüte von März bis August, je nach Sorte), Mohn oder Flammenblumen hinzufügen, die von April bis Herbst blühen. Und ab Mai dann die Glockenblume, die Schmucklilien (Agapanthus), die Strauchveronika, die mehrjährige Geranie oder die Fingerkräuter. Spätblühend, von Juni bis September, ist die Stockrose, während der Ziertabak im Sommer und im Herbst blüht. Nicht zu vergessen auch die Kapuzinerkresse.

Unter den Zwiebeln ist die Iris, die von März bis September blüht, ein Muss. Darauf folgt die Schafgarbe, eine krautige Heilpflanze, die von Juni bis September blüht, und die Lilie mit ihren großen sechsköpfigen Blüten, die leuchtende, gelbe, weiße oder rote Farben und manchmal hübsche, mehrfarbige Muster zeigen.

KLEINE FONTÄNEN FÜR DEN GARTEN

Es gibt so viele Möglichkeiten, Ihren Garten in eine Insel der Entspannung und des Wohlbefindens zu verwandeln. Manchmal können ein paar zusätzliche Elemente den Unterschied machen. Lassen Sie sich von Ihrer Vorstellungskraft leiten und investieren Sie mehr in Ihr Konzept als in teure Gadgets, die oft nicht Ihre Persönlichkeit widerspiegeln.

Manchmal kann jedoch ein originelles Objekt Wunder wirken. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, eine kleine Wasserfontäne in Ihrem Garten zu installieren, nur um entspannt dem sanften Rauschen zuzuhören? Warum eigentlich nicht?

Eine freistehende Wasserfontäne ist ziemlich einfach zu installieren. Der Markt bietet verschiedene Modelle an: „autonome“ mit geschlossenem Kreislauf, und andere, die das Wasser aus einem Becken bzw. Teich saugen oder die an einen Wasserhahn angeschlossen werden.

Autonome Fontänen verfügen über einen Tank, der nach und nach manuell aufgefüllt werden muss; sie benötigen also keinen Schlauch, sondern nur eine Steckdose. Es gibt viele Varianten autonomer Brunnen, von Hartkunststoffversionen bis hin zu attraktiveren Modellen aus Naturstein oder Metall – man sollte aber darauf achten, dass das Material den Winter überdauert, ohne Risse!

Dehner Garten-Center

EIN BAD FÜR DIE VÖGEL

Ihre Fontäne wird auch gerne von Vögeln besucht, denn in den heißen Jahreszeiten freuen diese sich über eine sichere Wasserquelle. Wilde Vögel nutzen Wasser nicht nur zum Trinken, sondern auch zum Waschen ihrer Federn und zum Baden, da sie sich gerne an einer Wasserstelle versammeln. Aber beachten Sie, dass Ihre Fontäne regelmäßig gereinigt werden muss, um den Vogeldreck und die damit behafteten Krankheiten zu beseitigen.

GRILLEN MIT KOHLE ODER GAS?

Haben Sie die Entscheidung getroffen, sich für diese Sommersaison endlich ein gutes Barbecue-Gerät anzuschaffen? Gute Idee! Allerdings sollten Sie sich bei der Wahl des geeigneten Gerätes im Klaren sein, für welchen Zweck Sie es benötigen – für gelegentliches Grillen ohne großen Aufwand, oder für Gartenpartys, die das gemeinsame Grillen in den Mittelpunkt stellen ...



Für den ersten Fall reicht ein elektrisches Gerät, mit dem man ein paar Spießchen oder zwei Steaks grillt. Andernfalls aber lohnt sich der Kauf eines gut ausgestatteten Barbecue-Ofens durchaus.

Die Art und Weise, wie Sie Fleisch, Fisch oder Gemüse grillen, ist ein fast philosophisches Thema. Denn Puristen schwören auf den Holzkohlegrill. Sie sind überzeugt, dass nichts eine gute Glut ersetzen kann, um dem Essen den typischen Grillgeschmack zu verleihen. Der Nachteil: Man muss eine Weile warten, bis die Kohle die richtige Temperatur hat. Und nicht jeder mag die Rauchentwicklung und den Geruch.

Das Wichtigste ist die richtige Verwendung des Grills, denn die Fette, die auf die Kohlenglut abfließen, können krebserregende Stoffe bilden. Ein authentischer Grillliebhaber beachtet daher all dies und ist für die richtige Zubereitung und Handhabung seines Gerätes verantwortlich.

GUTES GRILLEN WILL GELERNT SEIN

Grillen Sie aber alles, vom Garnelenspieß als Vorspeise über das saftige Steak bis zur heißen Banane mit Schokofüllung? Dann müssen Sie bedenken, dass der Grillofen möglicherweise einige Stunden lang bedient werden muss. Dementsprechend oft müssten Sie den Holzkohlegrill befeuern.



Für solche Zwecke ist der Gasgrill praktischer. Er wird auch immer beliebter, denn sein Hauptvorteil liegt in der einfacheren Bedienung und Regelung der Temperatur. Außerdem können die Fette nicht auf die Glut tropfen.

In Grunde haben der Holzkohlegrill und der Gasgrill verschiedene Vor- und Nachteile, aber in beiden Fällen kann man - wenn man die Kunst des Barbecues beherrscht - gastronomisch anspruchsvolle Gerichte herbeizaubern.

Generell ist ein Grill mit einem Deckel am besten geeignet, um Fleisch gleichmäßig zu garen. Wie auch immer: Gutes Grillen will gelernt sein! Redaktion/Marcel Burmer