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Wenn die Wildnis ruft …

Fotos: Nathalie Burg, Shutterstock
15.01.2020
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Atemberaubende Naturschauspiele und tierische Begegnungen

Reißende Flüsse, glitzernde Gletscher, türkisblaue Seen, uralte Regenwälder, Bären, Elche, Wölfe – Rundreisen durch den Westen Kanadas erfreuen sich immer größer werdender Beliebtheit, nicht zuletzt, da vor allem die Preise solcher erschwinglicher geworden sind. Auch mit dem Leihwagen lassen sich Kanadas unendliche Weiten erkunden – eine unvergessliche Reise.

Die Flugzeit von Frankfurt nach Vancouver beträgt etwa zehn Stunden. Kaum hat man diese hinter sich gebracht, beginnt das große Staunen, denn schon das Flughafengebäude des YVR zeugt von Kanadas kultureller Vielfalt. Von Totempfählen über First-Nations-Masken bis hin zu Wasserläufen bekommt man in kürzester Zeit einen ersten Eindruck von Kanadas Persönlichkeit.

Bergvillen by Chalet Mirabell

VON DER GROSSSTADT IN DIE WILDNIS

In Vancouver angekommen sticht zuerst die wunderbare Skyline ins Auge. Zu ihrer westlichen Seite ist die Großstadt umgeben von der Strait of Georgia, nördlich ragen die Ausläufer der Coast Mountains in die Höhe und wirken auf den Betrachter wie ein sorgfältig ausgesuchtes Hintergrundposter. Zig Hochhäuser stehen hier zwar dicht an dicht, doch trotzdem hat man keineswegs das Gefühl, eingeengt zu sein.

Wer der Großstadt entfliehen möchte, erreicht in nur wenigen Minuten den „Stanley Park“, den größten Stadtpark Kanadas, im Nordwesten Vancouvers. Hier holt einen die Ruhe der knappen halben Million Bäume augenblicklich ein.

Wer Vancouver besucht, sollte unbedingt einen Abstecher zur „Capilano Suspension Bridge“ einplanen. Vom Stanley Park aus gelangt man über die „Lions Gate Bridge“ nach Nord-Vancouver, wo der „Capilano River“ tiefe Schluchten in den Felsen gegraben hat. Am Rande der Siedlungen befindet sich eine mehr als 130 Meter lange Hängebrücke, die in etwa 70 Metern Höhe über die Baumkronen auf die andere Seite der Schlucht führt. Hier erwartet den Besucher anschließend ein Baumwipfelpfad durch den atemberaubenden Regenwald. Auch der „Cliff Walk“, ein Pfad entlang der steilen Abgründe der Schlucht, ist ein einzigartiges Erlebnis.

AM SÜDWESTLICHEN ENDE KANADAS

Vom südlich von Vancouver gelegenen Tsawwassen aus gelangt man innerhalb nur weniger Stunden nach Vancouver Island. Auf dem Weg nach Victoria, der Hauptstadt British Columbias, bietet sich ein Spaziergang durch die „Butchart Gardens“ an, ein ehemaliger Kalksteinbruch, der ab dem Jahre 1904 nach und nach in einen wunderschönen, alle mögliche Blumen- und Pflanzenarten beherbergenden, Garten verwandelt wurde. Der Garten befindet sich bis heute in Familienbesitz. Pro Jahr werden hier von mehr als 50 Gärtnern etwa eine Million neue Pflanzen gesetzt. Hier kommen garantiert nicht nur Liebhaber auf ihre Kosten.


Von Vancouver, über Vancouver Island durch die Inside Passage nach Prince George und hinein in die kanadische Bergwelt.


Victoria, die Hauptstadt British Columbias, liegt am südlichsten Zipfel von Vancouver Island. Von der Hudson’s Bay Company gegründet, wurde der Ort zum wichtigsten Handelsposten des Pelzhandels im Westen Kanadas. Zeitzeuge ist vor allem die viktorianische Architektur, die einem sofort ins Auge sticht. Victoria beeindruckt durch atemberaubende Landschaften, beachtliche Anwesen und eine sehr freundliche und offene Mentalität. Die beiden bekanntesten Gebäude innerorts sind zweifellos das „Fairmont Empress Hotel“ und das Parlamentsgebäude, die den kleinen, aber wunderschönen „Inner Harbor“ umrahmen. Ein Rundflug mit einem Wasserflugzeug über Victoria lohnt sich. Auch eine Walbeobachtungstour sollte man unbedingt unternehmen. Orkas und Buckelwale sowie Seehunde und -löwen tummeln sich das ganze Jahr über vor den Küsten British Columbias. Eine großartige Gelegenheit, auch den ein oder anderen Weißkopfseeadler vor die Linse zu bekommen.
 

Wer lieber festen Boden unter den Füßen hat, der sollte sich das Royal British Columbia Museum nicht entgehen lassen. Das Geschichts-, Natur- und Völkerkundemuseum birgt etwa sieben Millionen Exponate. Unzählige Totempfähle, eine Teilrekonstruktion von George Vancouvers Schiff, der „HMS Discovery“ und ein nachgebildetes Wasserrad aus einer Goldmine, sind nur einige der Objekte, die es hier zu bestaunen gibt. Aber auch der Walfang, die globale Erwärmung, der damit zusammenhängende Rückgang der Gletscher und das Artensterben werden thematisiert.

TRAUMHAFTE INSIDE PASSAGE

Von Victoria aus führt die Route nördlich nach Chemainus. Die kleine Gemeinde liegt im Cowichan Valley und lebt von der Forstwirtschaft. Ihre 39 Wandmalereien sind, auf der Durchfahrt nach Campbell River und Port Hardy, ein beliebtest Zwischenziel. Alle Bilder, wie etwa der Bau der Eisenbahn, Holzfäller bei der Arbeit, oder das Abbild von First Nations, stellen Szenen der ereignisreichen Vergangenheit dieser Gegend dar. Auch in Coombs sollte man kurz Halt machen, denn, lässt es das Wetter zu, gibt es hier eine ganz besondere Skurrilität zu bestaunen: Auf dem begrünten Dach des „Old Country Market“ grasen ein gutes Dutzend Ziegen!
  

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Weiter geht die Reise Richtung Campbell River. Der kleine Ort gilt in Anglerkreisen als „salmon fishing capital of the world“, also „die Welthauptstadt der Lachs-Fischerei“. Angeln lohnt sich hier ganz besonders und auf halber Strecke zwischen Victoria und Port Hardy ist es dazu noch ein guter Ort, das Nachtquartier aufzuschlagen. Unweit von Campbell River sollte man unbedingt eine Wanderung durch den temperierten Regenwald „Chun T’oh Whudujut“ unternehmen. Durch die Stille der mit Moos behangenen und über 2 000 Jahre alten Rotzedern führt ein neu angelegter Holzpfad zu einem, wie aus dem Nichts erscheinenden, tosenden Kaskadenwasserfall, über dessen Schlucht eine Hängebrücke führt – ein surrealer Ort.

Victor´s Portugal - Condominio Malveira-Guincho

Wer auf dem Weg nach Port Hardy noch etwas Zeit zur Verfügung hat, dem sei Telegraph Cove und das dortige „Killer Whale Cafe“ ans Herz gelegt. Der frische, direkt auf dem Steg gegrillte Lachs ist ein einziges Gedicht und vom Restaurant aus kann man den gesamten Hafen überblicken. Bis nach Port Hardy ist es nur noch ein Katzensprung, von wo aus einen die Fähre durch die Inside Passage nach Prince Rupert bringt. Wer es einrichten kann, sollte sich für die Nachtfähre entscheiden, denn die Überfahrt dauert etwa 15 bis 20 Stunden, je nachdem, ob Zwischenstopps eingeplant sind. Die Landschaft der Inside Passage ist genauso abwechslungsreich wie atemberaubend. An den steilen Klippen, mit Wäldern überzogenen Küsten, in die Tiefe stürzenden Wasserfällen kann man sich bis zum Einbruch der Dunkelheit sattsehen. Buckel- und Schweinswale scheinen das Schiff auf seinem Weg gen Norden zu begleiten; Adler kreisen, auf ihrer Jagd nach frischem Fisch, über der Passage. Vielleicht beglückt einen das Wetter später am Abend dann noch mit einem wundervollen Sonnenuntergang.

AUF DEN SPUREN DER FIRST NATIONS

Ab Prince Rupert geht die Weiterfahrt nun landeinwärts. Auf dem Weg in Richtung Rockies werden die Wälder immer dichter, die Berge höher und die zurückzulegenden Strecken länger. Das Land scheint schier grenzenlos. Begegnungen mit Bären, Hirschen und Wölfen stehen von nun an auf der Tagesordnung. Auch Elche sind in diesen Gegenden zu Hause – einem zu begegnen gilt für viele Besucher als Krönung der Kanada-Reise.

Durch die Coast Mountains hindurch folgt man dem romantischen Skeena River über den Yellowhead Highway bis nach Hazelton. Hier ist der Besuch des K’san Indian Village, einem rekonstruierten First Nations Dorf des Gitxsan-Stammes, ein absolutes Muss. Die eindrucksvollen Langhäuser und bunten Totempfähle laden Sie zu einer Entdeckungsreise durch die Vergangenheit, das Leben und die Gebräuche der Ureinwohner Kanadas ein. Auch „Old Hazelton“ selbst besitzt einen gewissen Charme, denn der Ort könnte glatt als Kulisse eines Westernfilms dienen.

Durch wilde Landschaften führt die Reise anschließend weiter in Richtung Osten, die Coast Mountains werden nun zurückgelassen. Vorbei an Smithers und Houston bietet sich ein Fotomotiv nach dem anderen an. Der Burns Lake und der Fraser Lake sind hier nur zwei von einer unendlichen Auswahl an glitzernden Seen, reißenden Flüssen und tosenden Wasserfällen. Hinter jeder Kurve kommt ein neues, spektakuläres Naturschauspiel zum Vorschein und nur zu gerne würde man an jedem anhalten, aussteigen und den Moment für immer festhalten. Kurz nach Fort Fraser lohnt sich ein etwa einstündiger Abstecher über den Stuart Lake Highway in Richtung Norden nach Fort St. James. Hier befindet sich eines der spektakulärsten Kulturdenkmäler Kanadas, der Fort St. James National Historic Site, ein ehemaliger Handelsposten der Hudson‘ s Bay Company. Ein restauriertes und entsprechend ausgestattetes Freilichtmuseum nimmt den Besucher hier mit in die Zeit des Pelzhandels. Dem Zeitalter entsprechend gekleidete Angestellte stehen einem in jedem Gebäude Rede und Antwort und das täglich vor Ort organisierte Hühnerrennen ist ein großer Spaß für die ganze Familie.
   

Victor´s

DIE BERGE FEST IM BLICK

Zurück über den Stuart Lake Highway, vorbei an Vanderhoof nach Prince George. Bevor man sich in die Wildnis der Rockies stürzt, bietet sich hier eine Übernachtung an. Prince George ist die größte Stadt der Provinz, die nicht in unmittelbarer Nähe der USA liegt und damit das wichtigste Zentrum für diese Gegend British Columbias. Auch in der Geschichte Kanadas spielte der Ort eine wichtige Rolle, denn auch hier gründete Simon Fraser im Jahre 1807 einen Pelzhandelsposten, das „Fort George“.

Sonnenhof Tirol - Familie Müller

Kurz nach Prince George treffen sich Yellowhead Highway und Fraser River, dessen Stromschnellen man von nun an in Richtung Jasper National Park folgt. An einer Gabelung nahe „Tête Jaune Cache“ führen sowohl Fluss als auch Highway in den „Mount Robson Provincial Park“ hinein. Die kargen, schneebedeckten Berge der Ausläufer der Rocky Mountains erlauben schon bald einen Blick auf den majestätischen „Mount Robson“, den höchsten Berg der kanadischen Rockies. Das „Mount Robson Visitor Centre“ bietet eine einzigartige Aussicht auf das Bergmassiv und gibt Auskunft über den Park sowie den, vor allem bei Wanderern beliebten, „Berg Lake Trail“.

Von hier aus ist es dann auch nicht mehr weit bis nach Jasper, im gleichnamigen Nationalpark. Ab jetzt befindet man sich in der Provinz Alberta. Früher ebenfalls Handelsposten der Hudson’s Bay Company ist Jasper heute eine ideale Erlebniswelt für Naturliebhaber und Fans von Outdoor-Aktivitäten. Ob Rafting auf dem Athabasca River, Wandern und Bergsteigen im Sommer oder Ski-, Snowboard- sowie Hundeschlittenfahren im Winter – vor einer solchen Traumkulisse würde man am liebsten alles ausprobieren. Für die nötige Entspannung sorgen außerdem die heißen Quellen des Nationalparks. In Jasper also unbedingt mehr als nur einen Tag einplanen.

BEDROHTE TRAUMKULISSEN
 

Weiter gen Süden sollte man einen Abstecher zum Maligne Lake einplanen. Er wird, wie die meisten Seen in dieser Gegend, von Gletscherwasser gespeist und seine Wassertemperatur übersteigt nie die vier Grad Celsius. Wahrzeichen des Sees und beliebtes Fotomotiv ist ohne Zweifel „Spirit Island“. Einer Legende der Ureinwohner zufolge soll sich auf dieser Insel ein junges Liebespaar zweier verfeindeter Stämme getroffen haben. Als der Vater des Mädchens davon erfuhr, verbot er ihr, die Insel noch einmal aufzusuchen. Ihr Liebster aber kehrte sein Leben lang an die Stelle zurück, bis er schließlich dort verstarb. Der Legende nach soll sein Geist die Insel bis heute heimsuchen. Zu dem Ort gelangt man nur per Boot oder über einen längeren Wanderweg – ein Ausflug, der sich aber auf jeden Fall lohnt.

Auf dem Weg weiter Richtung Banff, über den Icefields Parkway, hat man die einzigartige Gelegenheit, mit einem „Ice Explorer“ eine Gletscherzunge des Athabasca-Gletschers hochzufahren. Vorsicht beim Aussteigen – festes Schuhwerk ist hier empfehlenswert! Hier befindet man sich nun auf jahrtausendealten Eisschichten! Die einmalige Aussicht und die reine, vom Eis gekühlte Luft sowie das unberührte, glitzernde Weiß dieses Massivs sind kaum mit Worten zu beschreiben. Mit dem Ziel, die Besucher für den Klimaschutz zu sensibilisieren, gibt es in der Station, am Fuße des Berges, auch eine höchst informative Galerie über die Vegetation der Gegend, die Gletscher, deren Rückgang und dessen Folgen für Mensch und Tier. Auch gibt es hier Luftaufnahmen, die den Rückgang des Gletschers von 1922 bis heute dokumentiert – ein erschreckender Anblick. Schätzungen zufolge wird der Gletscher bis zum Jahre 2100 vollständig verschwunden sein.

Vorbei an weiteren, unzähligen, wunderbaren Gletscherseen schlängelt sich der Icefields Parkway den Bow River entlang. Unbedingt Halt machen sollte man an einem der schönsten Aussichtspunkte Albertas: dem „Peyto Lake Viewpoint“. Dieser gehört zu den farbenprächtigsten und spektakulärsten Seen der Welt. Vor allem aus der Höhe dieses Aussichtspunktes betrachtet kommt seine extrem markante Türkisfärbung besonders zur Geltung.

Schauen Sie genau hin – erkennen Sie vielleicht einen Wolf? Auch am Peyto Lake gibt es unzählige Wanderwege. Es folgen Bow Lake und Hector Lake, sowie der wohl berühmteste See der kanadischen Rockies: Lake Louise. Zu drei Seiten umrahmt von schneebedeckten Bergen wie dem Mount Temple oder dem Mount Whyte, liegt an der Nordostseite des Sees das beeindruckende fünf-Sterne Hotel „Fairmont Château Lake Louise“ – ein Anblick wie im Märchen. Wer etwas Zeit mitbringt, der kann hier ein Kanu mieten und die zauberhafte Kulisse vom See aus genießen.

PFLICHTPROGRAMM BANFF NATIONALPARK

Wie in Jasper sollte man auch in Banff mehr als nur einen Tag einplanen. Die Kleinstadt im gleichnamigen Nationalpark liegt mitten in den Bergen und lebt heute vom Tourismus. Trotzdem ist es nicht schwer, dem Trubel zu entfliehen, denn Ausflugsmöglichkeiten und Abenteuer gibt es in Hülle und Fülle. Ob Sie sich für eine Gondelfahrt hinauf zum Gipfel des Sulphur Mountain entscheiden, von wo aus man einen einzigartigen Ausblick hat, für einen Besuch in einem von Banffs zahllosen Museen, für ein einfaches Sightseeing in der Stadt sowie im Park, für einen Helikopterflug zwischen den Gipfeln der Rockies hindurch, fürs Skifahren, Wandern, Reiten, oder, oder, oder: Banff werden Sie so schnell nicht mehr vergessen.

Zurück in British Columbia, direkt am Highway gelegen, befindet sich ein Steinbogen, durch den sich der Kicking Horse River im Laufe der Zeit hindurchgefressen hat, sodass eine natürliche Brücke entstand. Von hier aus führt die Emerald Lake Road zum gleichnamigen See. Außerhalb der Hochsaison trifft man hier mit ein bisschen Glück nur wenige Touristen an und kann die Ruhe genießen. Ein Abstecher dorthin lohnt sich also auf jeden Fall.

EIN LETZTES STÜCK GESCHICHTE

Zurück auf dem Highway geht die Fahrt über den Rogers Pass, vorbei an Revelstoke wieder in Richtung Westküste. Im kleinen Ort Craigellachie wurde im Jahre 1885 Kanadas transkontinentale Eisenbahn fertiggestellt. Den symbolischen „letzten Nagel“ und das dazu passende Denkmal kann man heute noch hier bestaunen. Übernachtungsmöglichkeiten vor der letzten, langen Etappe gibt es etwa in dem im Okanagan-Tal gelegenen Vernon. Von hier aus sind es noch etwa sechs Stunden Fahrt bis nach Vancouver, dem Ausgangspunkt der Reise. Ein paar letzte Sehenswürdigkeiten liegen aber noch auf dem Weg. So zum Beispiel der Lake Okanagan und die Stadt Kelowna. Aus dieser Gegend stammt die Legende des Ogopogo, eines Seeungeheuers, das, Erzählungen zufolge, im Okanagan See lebt. Eine lebensgroße Figur des Ungeheuers findet man im Stadtpark von Kelowna.

Auch der Ort Hope hat eine reiche Geschichte. Er wurde, nach Simon Fraser’s Ankunft im Jahre 1808, dank seiner günstigen Lage am Zusammenfluss von drei Flüssen zu einer weiteren Pelzhandelsstation der Hudson’s Bay Company. Heute dient die Stadt außerdem als Knotenpunkt von vier Hauptverkehrsstraßen. Dem Fraser River folgend sind es von Hope aus nur noch zwei Stunden bis nach Vancouver, wo eine unvergessliche Reise bereits ihr Ende nimmt.

Immerhin hat man im Flugzeug Richtung Europa etliche Stunden Zeit, das Erlebte Revue passieren zu lassen und in Träumen zu schwelgen. Redaktion: Nathalie Burg